Bachblüten für Tiere

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Bachblüten für Tiere

Die Bach-Blütentherapie, vor mehr als 50 Jahren von dem Waliser Arzt Dr. Edward Bach entwickelt, hat sich längst als eine verlässliche Naturheilmethode ohne Nebenwirkungen bewährt. Bachblüten sind aber nicht nur für den Menschen anwendbar sondern auch für Tiere (z.B. Hunde, Katzen, Pferde). Bei Tieren lassen sich viele Erkrankungen und Beschwerden, sogar Verhaltensstörungen wie Ängste, Apathie, oder Futterneid mit Bachblüten, Rescue Tropfen, therapieren. Tiere reagieren auf Bachblüten in der Regel viel schneller als Menschen. Oft braucht unser Tier Blüten zu denen auch wir eine starke Beziehung haben. Allerdings sollten die Bachblüten bei ungeklärten Symptomen nie einen Tierarztbesuch ersetzen.
Bachblüten-Essenzen sollen dem Arzt Edward Bach (1886 bis 1936) zufolge das Gleichgewicht zwischen Seele und Persönlichkeit kräftigen. Diese aus der Alternativmedizin stammende Behandlungsform soll dadurch auch Krankheiten heilen und die Gesundheit fördern können. Doch wie wirken Bachblüten bei Hunden?
Bachblüten für Tiere einzusetzen, hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Es ermöglicht dem Tierhalter auf besonders sanfte und verträgliche Weise auf das Tier einzuwirken. Bachblüten für Tiere sind für Hunde, Katzen, Pferde, Nutztiere wie Schweine oder Rinder geeignet. Jedes Tier hat Körper, Geist und Seele. Viele Tiertherapeuten erzielen mit der Behandlung von Bachblüten bei Tieren große Erfolge. Dass Bachblüten bei Tieren so wunderbar funktionieren, macht deutlich, dass die Wirkung der Blütenessenzen nicht auf einem Placebo-Effekt beruhen kann.
 
Bachblüten Behandlung bei Tieren
Dr. Edward Bach, der Entdecker der Bachblüten, hat ausdrücklich auf Verantwortung der Menschen für die Tiere hingewiesen und schrieb in seinem Werk "Heile Dich selbst":
"Die Menschheit steht schon in einer tiefen Schuld bei den Tieren, die sie gequält und zerstört hat." Was läge da näher, als die Bachblüten, die für Dr. Bach Geschenke Gottes sind, auch für Tiere anzuwenden und so einen liebevollen Beitrag zu ihrem Seelenheil zu leisten.
Die Wirkung der Bachblüten für Tiere ist sehr fein. Bachblüten für Tiere sind in der Anwendung frei von Nebenwirkungen und damit unbedenklich. Bachblüten für Tiere lassen sich auch mit anderen Behandlungsformen, z. B. einer Akupunktur kombinieren.
Die Behandlungsdauer mit Bachblüten bei Tieren ist in der Regel kurz, da das Bewusstsein der Tiere stark mit ihrer Seele verbunden ist. Bei der richtigen Auswahl der Essenzen ist häufig schon nach wenigen Tagen eine Veränderung der Stimmung des Tieres zu beobachten.
 
Die Auswahl der Bachblüten für Tiere
Bei der Bestimmung von passenden Bachblüten für Tiere, wie Hund, Katze, Pferd oder Nutztier gelten zunächst einmal die gleichen Grundsätze wie bei der Auswahl für Menschen. Es wird nicht die Krankheit behandelt, sondern das Wesen, in diesem Fall also das Tier. Daher orientiert man sich bei der Auswahl der Essenzen niemals an Krankheiten – auch wenn man beabsichtigt, dem Tier Bachblüten zu verabreichen, um damit indirekt den Selbstheilungsprozess zu begleiten. Bachblüten sind keine Tierarzneimittel und ersetzen keine tierärztliche Behandlung. Bachblüten wirken auf seelischer Ebene und sollen das Gemüt des Tieres ins Gleichgewicht bringen. Daher werden Bachblüten für Tiere hauptsächlich genutzt, um auf energetischer Ebene Impulse zu setzen, die eine positive Verhaltensänderung bewirken können, woraus der gesamte Organismus einen Nutzen ziehen kann.
Bei der Auswahl der Mittel richtet man sich immer nach den emotionalen Regungen, die zur Zeit der Anwendung sichtbar sind. Das bedeutet, wenn beispielsweise ein Hund oder eine Katze gewohnheitsmäßig sowohl ängstliche als auch aggressive Züge aufweisen kann, verabreicht man die Bachblüte, die bei Angst angezeigt ist, wenn das Tier offensichtliche Angstreaktionen zeigt. Zieht das Tier sich dabei eingeschüchtert zurück, ist eine Bachblüte gegen aggressives Verhalten, das an anderer Stelle zu beobachten sein mag, in diesem Fall nicht angebracht.
Verlassen sie sich bei der Auswahl also immer auf das, was Sie beobachten können, und ihr Gespür in Bezug auf die Befindlichkeit eines Tieres – nicht auf vermeintliche Patentrezepte aus Ratgebern oder auf Spekulationen, was aus Ihrem Wunschdenken heraus das Beste für das Tier wäre. Daraus ergibt sich auch, dass die Bachblüten, die das Tier benötigt, sich im Laufe der Behandlung ändern können.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass bei besonders auffälligen Gemütszuständen immer abgeklärt werden sollte, ob diese nicht die Folge einer noch nicht diagnostizierten Erkrankung sind. Außerdem kann nicht oft genug betont werden, dass Tiere sehr feinfühlig sind, was die Stimmung ihrer Bezugspersonen angeht. Daher sollte man als Tierhalter nicht nur am Tier, sondern immer auch an sich selbst arbeiten. Bei verhaltensauffälligen Haus- und Nutztieren steht des Weiteren die Frage der artgerechten Tierhaltung im Raum.

Die Anwendung der 38 Bachblüten für Tiere
Hier finden Sie eine Übersicht über die 38 Bachblüten und deren Anwendungsmöglichkeiten im Hinblick auf Tiere.

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